Schauen Sie selbst was aus der Aktion mit der Regenbogenfahne von der Mainstreampresse konstruiert wurde, keine Rede von versteckter Pädo-Symbobik die vom FBI auch vor Jahren, präsentiert wurde.
Oder hier in Münster:
Sämtliche Medien haben das Video aus dem Kontext gebracht und betreiben nun die gewohnten FAKENEWS:
Jetzt wird neben Jenny Klaus auch ich vom Boulevardblatt Österreich, verleumdet und diskreditiert, was soweit reicht das es schon Morddrohungen gegen Jenny Klaus und mich gab.
Und hier das was der Mainstream daraus konstruierte:
Hier das Video von Beginn an, wo klar hervor geht das es sich hierbei NIE gegen die Schwulen und Lesben-gemeinde richtete, zumal ich als DJ selbst jahrelang in Schwulenclubs aufgelegt habe und als bi-sexueller Mensch eine Aktion gegen meine eigenen Freunde niemals dulden würde!
Hier noch etwas zu meinen musikalischen Wurzeln, ich bin tief und fest in der Gay-Community verwurzelt, weiters habe ich mich als Mensch immer für Minderheiten und sozial schwächere ausgesprochen und eingesetzt!! Der Vorwurf mich in eine Homophobe Ecke zu drängen ist nicht nur dreist sondern auch nicht haltbar!
Hier ein Vergleich der klassischen originalen Regenbogenfahne und jener mit der versteckten Symbolik:
Gegen Personen die Morddrohungen gegen mich aussprechen werde ich natürlich Strafanzeige erstellen!
Weiters waren wir gestern, dem 7.9.2020 auf der Demo “Wir gegen Hass” um die Möglichkeit zu erhalten zu erklären das dies in keinster Weise gegen die Queer-Bewegung gerichtet war, wäre diese Symbolik auf einer Österreich Flagge gewesen, hätte Jenny genauso, reagiert.
Auf der Demo der Queer Bewegung war dann mitunter eine Fahne vom “Satanic Temple” zu sehen??
Hier LIVESTREAM der DEMO “Wir gegen Hass” wo wir die Dinge klarstellen wollten, doch das wurde von der Politikerin als auch den Medien verdreht, hier der gesamte LIVESTREAM zur “Wir gegen Hass” Demo in Wien, wo auch die Satanisten-Flagge zu sehen ist!Die Grünen Dame behauptet ab Minute 19:40 das es eine Entschuldigung von Hannes Brejcha, dem Organisator von Querdenken Wien, gab!
HIER EIN SINNBILD MEINER MUSIKALISCHEN WURZELN – NY DISCO SOUND – MUSIKALISCHE HEIMAT FÜR MINDERHEITEN WIE DIE BLACK, GAY UND LATINO SZENE
Doch wen wundert es das Teile innerhalb der Grünen im schlimmsten Fall “schwindeln”, oder vielleicht nur schnell vergessen?! Sie waren in den 1980ern teilweise dafür Sex mit Kinder auf freiwilliger Basis, zu legalisieren:
Dazu noch dubiose Herren wie ein Cohn-Bandit der meinte es würde ihn total erregen wenn ein Kind seinen Hosenschlitz öffnen würde!
Pädophile Parteiprogramme auch in Österreich
Affäre. Auch in Österreich forderten links-alternative Kreise einst die Legalisierung von Sex mit Kindern
Die Juli-Ausgabe 1984 der Zeitschrift netzwerk der Alternativen Liste Wien (ALW), hatte auf dem Deckblatt angekündigt vier große Themen zum Inhalt: Arbeit durch Umweltschutz, Mexiko, El Salvador. Und: Sexualität. Wer verbal oder visuell Anregendes erwartet hatte, wurde enttäuscht. Auf vier Seiten druckte netzwerk das im Plenum beschlossene Parteiprogramm der Alternativen Liste Wien zur Sexualität ab. Laut dem einleitenden Text sei es Zeit, das Programm zu diskutieren, damit in Wien bald keine/r mehr um die passenden Antworten verlegen ist. Gefunden wurde das Heft vom Publizisten Werner Reichel in der Nationalbibliothek. Der Autor arbeitet derzeit an einem Buch über die Grünen.
Unter dem Leitmotiv Sexualität als Medium der Lust und Befreiung und nicht der Unterdrückung wendet sich das ALW-Programm gegen die Zwangsheterosexualität, gegen die Zwangsfamilienhaltung, gegen die Funktionalisierung der Frau als Sexualobjekt sowie gegen die Unterdrückung von Homosexualität in unserer männerbündischen Gesellschaft. Verlangt werden etwa die Schaffung eines modernen Antidiskriminierungsgesetzes, das der Unterdrückung von Lesben und Schwulen entgegenwirken soll oder Wiedergutmachung auch für homosexuelle KZ-Opfer.
Außergewöhnlich muten aus heutiger Sicht freilich zusätzliche Forderungen aus dem ALW-Programm an. Originalzitat: Noch immer existieren in Österreich diskriminierende Gesetze gegen sexuelle Kommunikation der Kinder mit Erwachsenen (StGB): § 206 ,Beischlaf mit einer unmündigen Person; § 207 ,Unzucht mit Unmündigen. Die Folgerung der Programm-Autoren: Wir verlangen die sofortige und ersatzlose Streichung aller Gesetze, die die Einschränkung, Reglementierung oder diskriminierende Unterdrückung der Sexualität bedeuten. In Handlungen sexueller Kommunikation, die dem freien (auch nicht durch Abhängigkeit erzwungenen) Einverständnis aller Beteiligten (also auch der Kinder) entspringen, darf kein demokratischer Gesetzgeber sich einmischen, weil Gesetze zur Reglementierung der Sexualität nicht das bewirken, was sie vorgeben zu bewirken.
Sexuelle Kommunikation mit Kindern? Im deutschen Wahlkampf hatte die Debatte über pädophile Strömungen in den Anfangsjahren der Grünen zuletzt auch Spitzenkandidat Jürgen Trittin erfasst. Dieser hatte 1981 ein Programm mit Forderungen nach Straffreiheit bei Sex mit Kindern presserechtlich verantwortet.
Im Gegensatz zu Deutschland, wo pädophile Organisationen wie die Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle Teil der Partei waren, gibt es in Österreich keine direkte historische Verbindung der ALW zu den heutigen Grünen. Zwar war die ALW-Bundesorganisation, die vergleichsweise gemäßigte Alternative Liste Österreich (ALÖ), eine der beiden grünen Vorläuferorganisationen. Doch die linksradikal dominierte ALW trat scharf gegen die neue, als zu bürgerlich kritisierte Grünbewegung um Freda Meissner-Blau auf und kandidierte mit einer eigenen Liste (Die Grünalternativen Demokratische Liste) sogar bei der Nationalratswahl 1986 erfolglos. Im Gegensatz zu Die Grüne Alternative Liste Freda Meissner-Blau, die damals mit acht Abgeordneten in den Nationalrat einzog.
Viele ALW-Aktivisten beendeten damals ihr Engagement. Manch pragmatischer Vertreter wechselte zu den Wiener Grünen. Der prominenteste: Thomas Prader. Der Rechtsanwalt war von 1995 bis 1998 sogar Parteichef der Grünen in Wien. 1983 hatte der heute 59-jährige Prader bei der Gemeinderatswahl für die ALW kandidiert. An die programmatische Forderung seiner damaligen Partei, Sex mit Kindern zu legalisieren, kann sich Prader gegenüber profil nicht erinnern: Das war zu keinem Zeitpunkt ein Thema. Zusatz: Und falls doch, hätte es eine überwältigende Mehrheit abgelehnt.
HIER EINE BESTÄTIGUNG MEINER ARBEIT ALS ANERKANNTER INVESTIGATIV JOURNALIST IM BEREICH KINDESMISSBRAUCH – RITUELLER MISSBRAUCH:
Martin Rutter wurde vom Vorwurf der Verhetzung bzgl dieses Vorfalls freigesprochen, da es wie mehrfach erwähnt NIE gegen Schwulen oder Lesben gerichtet war:
Ein Gedanke zu „Wie die Mainstreampresse die Aktion mit der Regenbogenflagge A, falsch interpretierte B, auch total aus dem Kontext brachte! C, Grünen Politikerin beim vermeindlichen Schwindeln erwischt?“
Hat dies auf Recherchenetzwerk Satanismus und rituelle Gewalt rebloggt.